Das Sperrspannungsmessgerät SML 726 dient zur Prüfung der Sperreigenschaften von Leistungshalbleitern.
Dabei werden Spitzenspannungen bis zu -8.000 V bei Strömen bis zu 100 mA zur Verfügung gestellt.
Das Prüfgerät ist sowohl über serielle Schnittstelle als auch über Ethernet- und LWL-Schnittstelle bedienbar. Manuelle Bedienelemente sind nicht vorhanden.
Die Prüfspannung ist im Bereich
-30 V bis -8.000 V einstellbar. Der Stromgrenzwert wird durch den Widerstand RSHUNT definiert und ist im Bereich 10 µA bis 100 mA einstellbar.
Es stehen zwei Betriebsarten zur Auswahl:
Eine Abweichung zwischen Spannungssollwert und eingestelltem Wert von mehr als dem eingestellten Toleranzgrenzwert führt zu einer Fehlermeldung.